Starke Stimme für Sicherheit und den ländlichen Raum: Agnieszka Brugger auf Listenplatz 3 gewählt

„Die Kreisverbände Ravensburg und Wangen freuen sich, dass mit Agnieszka Brugger unsere Kandidatin auf den aussichtsreichen Platz 3 der Landesliste mit dem sehr großen Zuspruch von 94 Prozent gewählt wurde. Agnieszka Brugger ist seit vielen Jahren nicht nur eine starke Stimme für internationale und nationale Sicherheit, sondern auch eine starke und engagierte Abgeordnete in unserem Wahlkreis und der gesamten Region.“ sagten die Kreisvorsitzenden Roswitha Pohnert und Moritz Haag aus Ravensburg sowie die Vorsitzenden aus Wangen Annkathrin Müller und Klaus Häring-Becker.“

Die Welt ist groß, aber nirgends gefällt es mir so gut, wie in meiner Wahlheimat Oberschwaben. Die Menschen dort packen viel selbst an. Sie helfen sich gegenseitig im Fußballverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr und den Landfrauen. Sie erwarten nicht, dass andere alle ihre Probleme lösen. Aber sie haben Anerkennung verdient und Unterstützung“, sagte Agnieszka Brugger in ihrer Bewerbungsrede auf der Landeswahlversammlung in Reutlingen am Samstagmittag.

Busse, die regelmäßig fahren, bezahlbarer Wohnraum, mehr Unterstützung für Familien, schnelles Internet gerade auf dem Land und eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder. Dafür setzen wir Grüne uns ein. Den vielen klugen Ideen und wichtigen Anliegen der Menschen aus Oberschwaben will Agnieszka Brugger weiter eine starke Stimme in Berlin sein. Die grünen Kreisverbände Ravensburg und Wangen haben sie bereits im Oktober mit 96 Prozent der Stimmen als Direktkandidatin nominiert.

Agnieszka Brugger ist seit 2009 Mitglied des Bundestages für den Wahlkreis Ravensburg und seit 2018 stellvertretende Vorsitzende ihrer Bundestagsfraktion. Natürlich sprach sie auch über Friedens- und Sicherheitspolitik und die Unterstützung der Ukraine, die in ihren Verantwortungsbereich in der grünen Bundestagsfraktion gehört. „Für uns stellt sich die Frage: Werden wir das an unsere Kinder übergeben können, was wir über Jahrzehnte als selbstverständlich angesehen haben: Ein Leben in Frieden und Demokratie. Dem fühle ich mich zutiefst verpflichtet – als Politikerin, als Mutter, als Mensch.“ fasst sie zusammen, warum sie diese Fragen gerade zutiefst beschäftigen. So begründet sie auch die weitere Solidarität mit der Ukraine, ihren Einsatz für eine starke Bundeswehr, eine handlungsfähige Diplomatie aber auch eine entschiedene Klimaaußenpolitik. Sie forderte mehr Investitionen in die innere und äußere Sicherheit und warnte davor sie gegen die soziale Sicherheit auszuspielen.

Foto: Florian Freundt