Staatssekretärin spricht über Verkehr und Mobilität 30. April 2013 Dr. Gisela Splett gibt bei einem Arbeitsgespräch in Bad Waldsee Einblick in die aktuelle grün-rote Regierungspolitik. Bad Waldsee Die grüne Staatssekretärin Dr. Gisela Splett vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur hat bei ihrem Besuch am Montag in Bad Waldsee eine Premiere miterlebt: Gemeinsam mit Bürgermeister Roland Weinschenk und geladenen Vertretern der lokalen Wirtschaft, Stadt, Gemeinderat und Ortschaften konnte den im Rathaus neu installierten Aufzug in Betrieb nehmen. Nicht wegen dieses neuen, erstmals barrierefreien Zugangs zum Rathaus ist sie gekommen, sondern auf Einladung des Ortsverbands der Grünen zu einem Arbeitsgespräch über die Themen Flächenverbrauch und Verkehr. „Bei uns dreht sich ganz viel um die Themen Verkehr und Mobilität, aber auch um Planungsrecht, Barrierefreiheit und auch das Landesplanungsgesetz“, beschrieb Splett die Aufgaben ihres Ministeriums.
Transparenz und Effizienz 23. April 2013 Regionalkonferenz des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur in Tübingen am 18.4.2013 zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) und der Projektliste des Landes Minister Hermann: „Wir müssen uns genau überlegen, was wir uns in Zukunft leisten wollen und können. Die Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern ist uns wichtig“ „Transparenz und Effizienz: Das sind die Leitlinien für eine zukunftsfähige Infrastrukturpolitik“ mit diesen Worten begrüßte Verkehrsminister Hermann die Anwesenden in der vollbesetzten Glashalle des Tübinger Landratsamtes. Teilweise mit Bussen waren Kommunalvertreter, Bürgerinnen und Bürger, aber auch Bürgerinitiativen der betroffenen Gemeinden nach Tübingen gekommen. Mit ihrer zahlreichen Anwesenheit und Transparenten nutzten sie diese Gelegenheit. Besonders Oberschwaben war stark vertreten. Aus Bad Waldsee waren Bürgermeister Weinschenk und der Leiter des städtischen Tiefbauamtes (Straßen und Verkehr) Bucher anwesend. Hartmut Wauer, Vorsitzende des grünen Kreisverbandes Wangen, und Bernd Zander, Sprecher der Waldseer Grünen, verfolgten von Bündnis 90/Die Grünen die Konferenz.
Stadt und Demokratie nehmen Schaden 2. Februar 2013 Mit Stimmungsmache und Unterstellungen ist schlecht gute Politik zu machen. Schon die Bürgerfrage(!)stunde ließ nichts Gutes ahnen. Bankvorstand Hirsch unterstellte zunächst en passant in seiner „Frage“, wann die Stadt wo zuerst Schnee beseitigt einer Stadträtin Vorteilsnahme beim Schneeräumen. An sich schon völlig aus der Luft gegriffen und ehrabschneidend, bereitete er damit quasi beiläufig den Boden für die spätere Standortdiskussion seiner Bank in Reute. Solch Umgang mit gewählten, ehrenamtlich arbeitenden Räten ist nicht nur respektlos, sondern treibt die Zuschauer tiefer in die Politikverdrossenheit. Wohl wahr, ein Lehrstück für Demokratie, wie die SZ in ihrem Kommentar schreibt. Nur leider kein vorbildliches.
Grüne Bildungsexpertin in Bad Waldsee 6. Dezember 2012 Die Landtagsabgeordnete und bildungspolitische Sprecherin der Grünen, Sandra Boser, hielt sich am 22.11. zu einem Besuch in Waldsee auf. Nach Gesprächen in Bergatreute folgte eine Diskussion mit den Leistungskursen […]
Waldseer Radler bei Verkehrsminister Hermann 6. Dezember 2012 Waldseer Radler bei Verkehrsminister Hermann Eine Abordnung Waldseer Radler, darunter Margarete Bareis vom AK Radverkehr und Grünensprecher Bernd Zander, besuchten auf Einladung des Verkehrsministers am letzten Freitag den verkehrspolitischen […]
Waldseer Kläranlage besichtigt 5. Oktober 2012 Rund zwanzig interessierte Bürgerinnen und Bürgern nahmen am Samstagvormittag die Gelegenheit wahr, auf Einladung der Waldseer Grünen, die Waldseer Kläranlage im Herrschaftsried zu besichtigen. Als städtischer Eigenbetrieb nimmt die Kläranlage eine wichtige Funktion in der kommunalen Versorgung ein, die selten im Blickpunkt steht, obwohl sie permanent von der gesamten Stadt genutzt wird, so Herr Beyrle, zuständig von Seiten der Stadt. Wassermeister Patrick Weiß gab einen Überblick über das Abwassernetz der Stadt und Ortschaften, erläuterte sachkundig Aufgaben und Betriebsabläufe, die Stromerzeugung im Faulturm mit eigenem Blockheizkraftwerk, die Stufen der Klärung und das ständige Prüfen der Wasserqualität bis die geklärten Waldseer Abwässer dann schließlich über die Schussen in den Bodensee gelangen dürfen. Qualitätskontrolle, Kosten für den Waldseer Bürger und Haushalt und Zukunftsaufgaben waren denn auch die wichtigsten Themen.
Projekt Europa in Gefahr? – Grüne Pfade durch die Eurokrise 26. August 2012 Die Krise in Europa spitzt sich immer weiter zu. Viele Menschen stehen mit einer Mischung aus Unverständnis, großer Sorge auch um ihre eigene Zukunft aber auch einem Gefühl des Genervtseins […]
Radweg K 7943 zwischen Bad Waldsee und Michelwinnaden bewilligt 20. Juli 2012 Die ersten Radverkehrsanlagen nach den neuen Förderrichtlinien des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur sind bewilligt Am 06.Juli 2012 hat das Regierungspräsidium Tübingen den Förderantrag für den Radweg K 7943 zwischen Bad Waldsee und Michelwinnaden bewilligt. MdL Manfred Lucha begrüßte diese Entscheidung. Der Kreis hatte lange auf diese Entscheidung gewartet.
Radweg Bad Waldsee – Michelwinnaden 9. Juli 2012 Endlich geschafft – Ministerium macht den Weg frei ! Jetzt geht's los ! Regierungspräsidium Tübingen bewilligt erste Förderanträge zu kommunalen Radverkehrsanlagen nach der neuen Förderrichtlinie des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Am 06. Juli 2012 hat das Regierungspräsidium Tübingen die Förderanträge für den Radweg entlang der Kreisstraße 6709 zwischen St. Johann-Bleichstetten und St. Johann-Upfingen im Landkreis Reutlingen sowie für den Radweg entlang der Kreisstraße 7533 zwischen Attenweiler und der B 312 im Landkreis Biberach bewilligt. Es sind dies die ersten kommunalen Radwege im Regierungsbezirk, die nach der neuen Förderrichtlinie des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur bezuschusst werden.
Leitender Polizeidirektor zerstreut Reformängste 16. Juni 2012 Ekkehard Falk aus Tübingen beim Bürgergespräch der grünen Ortsgruppe Bad Waldsee Wäre die neue Polizeiuniform noch grün und nicht im aktuellen noblen nachtblau, hätte man vom Bürgergespräch des Ortsverbandes von Bündnis 90/Die Grünen am Donnerstagabend von einer zumindest farblich rein grünen Veranstaltung berichten können. Das zeitgleich stattfindende EM-Spiel Italien-Kroatien hatte den vorgesehenen Versammlungsraum im Café am Klosterhof blockiert, worauf sich die Veranstalter kurzerhand entschlossen, den Bürgertreff mit einem hochrangigen Polizisten und dem Dutzend Teilnehmer raus ins Grüne zu verlegen.